Bürgermeister und Verwaltung lassen Paderborner Bürger im Stich – Zustände in der Kapellenstraße alternativlos?
Die Anwohner der Kapellenstraße haben Alarm geschlagen, da sie Belästigungen und Pöbeleien seitens des sich dort ausbreitenden Szenetreffs von sogenannten „Systemsprengern“ ausgesetzt sind, die sich dort betrinken und oft aggressiv verhalten.
Die Anwohner fordern nun eine alkoholfreie Zone für den Bereich, damit die Ordnungshüter dort die Möglichkeit haben, aktiv und rechtlich sauber durchzugreifen.
Unser AfD-Fraktionsmitglied Alexander Lex hat in der letzten Ratssitzung, am Dienstag, den 28.12 beim TOP 4. „Schriftliche und mündliche Anfragen der Ratsmitglieder“ den Bürgermeister und die Verwaltung bezüglich dieses Problems auch befragt und eine Alkoholverbotszone für diese Straße eingebracht. Doch sowohl der Bürgermeister und die Verwaltung behaupteten, wohl weil sie vollkommen unvorbereitet auf die Frage waren, dass er Bürgermeister „schon telefoniert“ habe, aber seitens der Verwaltung dort aus „rechtlichen Gründen“ nicht reagiert werden könne.
Ein typisches und ewig gleich klingendes Bürokratengerede, das die Interessen der Bürger übergeht und das Nichtstun des Bürgermeisters argumentativ untermauern soll.
Die Bürger der Kapellenstraße werden also wieder mal von Bürgermeister und Verwaltung alleine gelassen, weil diese sich einfach nicht um die Probleme der eigenen Bürger kümmern wollen. Was würde wohl passieren, wenn solche Systemsprenger in den Nobelviertel des Paderborner CDU-Geldadels ihr Unwesen treiben würden. Aber Obacht, liebe Paderborner. Nur die Alternative für Deutschland setzt sich noch für die Interessen der eigenen Bürger ein, ganz ohne Klientelpolitik oder Parteibuch, sondern ganz aufrichtig für die Probleme der normalen Bürger.
Ihr
AfD Stadtverband Paderborn