Die Belegung der Dempsey Kaserne soll noch einmal auf 800 aufgestockt werden. Seit die Gebäudeanlage für Migranten – vor allem aus dem Orient – genutzt wird, gibt es in und um der Kaserne regelmäßige Polizei- und Feuerwehreinsätze. Eine Zumutung für die Anwohner, die unter Lärm und Kriminalität leiden.
Statt alle abzuschiebenden unverzüglich auszuweisen, kommen also erstmal noch 200 Neuankömmlinge, vor allem Ukrainer. Wie das Westfalen-Blatt berichtet, soll diese Volksgruppe in Zukunft prioritär dort untergebracht werden. Offenbar machen Ukrainer etwas weniger Probleme als die bisherige Klientel.

Wir fordern: die Zahlen müssen runter. Es muss auf allen Ebenen daran gearbeitet werden, jene Migranten wieder heimzuschicken, denn wir wissen aus der offiziellen Statistik, dass über all die Jahre seit der Migrationskrise in 2015 nur ein geringer Prozentsatz von ca. 1% überhaupt Asyl gemäß Grundgesetz genießt. Auch in Afghanistan und Syrien ist kein Krieg: die Flieger dürfen also durchstarten und heimführen.