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Paderborn spendet Feuerwehrautos nach Istanbul? Politische Brandherde löscht man nicht mit der Feuerwehr!

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Richtigstellung am 24.01.2021:
Die Stadt dementiert nun in der Neuen Westfälischen die Spende in die Türkei. Die Autos seien vesteigert worden und der Erlös in die Stadtkasse gekommen.
Die Darstellung der NW vom 20.01.2021 beruht also zum Teil auf Unwahrheiten, die die AfD-Paderborn mittels einer kritischen Pressemitteilung indirekt aufdecken konnte.
Die Vertreter der Deutsch-Türkischen-Gesellschaft e.V“ Paderborn haben in ihrer Pressemitteilung „Missverständnisse“ erzeugt.

In der Paderborner Lokalpresse wurde am Mittwoch, den 20.01.2021 vermeldet, dass Paderborn nun Feuerwehrautos in die große türkische Metropole nach Istanbul spende.

Der Stadtverband der AfD Paderborn findet eine solche Spende aus vielerlei Gründen sehr fragwürdig:

Die einst demokratische Türkei wurde durch den islamistischen Tyrannen am Bosporus u.a. mittels Massenentlassungen in der Verwaltung, der Polizei, der Armee und der Justiz – als Antwort auf den sogenannten Putschversuch im Sommer 2016 – in eine illiberale Autokratie transformiert. Das Erbe Atatürks, der über Jahrzehnte als Vorbild für den türkischen Staat galt, da er Religion und Staat strikt laizistisch zu trennen suchte, liegt seit der Radikalisierung des türkischen Staatsführers Erdogans in Trümmern.

Ein Feuerwehrauto wird das Feuer des islamistischen Despoten nicht löschen, ganz im Gegenteil, es wird mal wieder als Opfergeste des unterwürfigen „Alman“ aufgenommen, dessen Staat man ohnehin schon als schwache Beutekolonie sieht, die islamistisch unterwandert wurde und in der man als türkischer Despot in Köln Stadien füllt und mit islamistischem Gruß die von deutschen Steuerzahlern finanzierte Großmoschee einweiht.

Die Islamverbände, die zum Teil der verlängerte Arm Erdogans sind, wie beispielsweise die DITIB, die als AKP-Vorfeldorganisation in Deutschland auch Hassprediger in unser Land importiert hat, um die AKP-Wähler mit türkischem Pass auf Kurs zu halten und auch schon in der Vergangenheit klar gegen unser Grundgesetz gepredigt und gegen „Andersgläubige“ gehetzt habt, solchen Organisationen gibt man keinen Zucker, indem man noch Sachspenden nach Istanbul leistet.

Eine Paderborner Partnerschaft mit einer Stadt in der jetzigen Türkei kommt auf Grund der politischen Despotie sowieso in keinster Weise in Frage. Jegliches Anbiedern an die neo-osmanistische Despotie, die die Presse gleichgeschaltet hat, jeden Regierungskritiker verhaftet und mit schlimmster Repression bekämpft, sollte man in keinem Fall unterstützen, gleichgültig wie pseudo-liberal und „weltoffen“ sich die Stadt Istanbul gibt.

Die Türkei hat bekanntlich die zweitgrößte Armee in der NATO und ist sicherlich aufgrund der Erpressung der EU mit illegalen Migranten finanziell liquide genug, trotz der sich verschlechternden Wirtschaftslage, Feuerwehrautos auf eigene Kosten von deutschen Herstellern zu erwerben und ist auf Spenden aus Paderborn nicht angewiesen. Oder ist es gar ein Stockholm-Syndrom, das hier pekuniär zu Buche schlägt, wohlwissend, dass der Feuerwehrwagen nicht direkt in eine AKP-Hochburg geht, sondern an die von der sozialdemokratischen CHP regierte Stadt, die aber im neuen System Erdogans nun auch nur als Scheinopposition zu verstehen ist, wenn man einer Stadt eines Staates hilft, der wissentlich und willentlich die EU seit 2015 durchgehend erpresst und schon Milliarden eingefordert hat.

Diese Appeasement-Politik gegenüber einem solchen Regime offenbart entweder absolute Geschichtsvergessenheit oder eben blinde Anbiederung an die Grauen Wölfe und andere türkischen Mitbürger, die man nun unter der Christsozialdemokratin Merkel als neue Wählerschicht forciert? Denn der Konservatismus hat dieses bunte Narrenschiff ja nun schlussendlich vollkommen aufgegeben!

Ihr

AfD Stadtverband Paderborn