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Problem-Afghane tyrannisiert Nachbarschaft in Paderborner Südstadt

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Besorgte Bürgerinnen und Bürger aus der Paderborner Südstadt haben sich bei uns gemeldet, weil sie sich von den städtischen Behörden allein gelassen fühlen. Ein zivilisiertes Zusammenleben mit der afghanischen Nachbarschaft ist derzeit kaum noch möglich. Was zuerst wie ein latenter Nachbarschaftsstreit aussah, der in der Regel individuell geklärt werden könnte, hat sich in eine Richtung entwickelt, die nun auch endlich an die Öffentlichkeit kommen muss, damit der Normalbürger den Hilferuf aus der betroffenen Nachbarschaft in der Südstadt nicht überhören kann und realisieren sollte, dass – auch hier in Paderborn – die in vielen Fällen unhaltbaren Folgen der fast ausschließlich illegalen Migration, welche dabei oftmals nahtlos primär in die durch linksgrün gewollten und mit Kalkül bereitgestellten Sozialsysteme erfolgen , an Konsequenzen für die Allgemeinheit dann sind. Dies sowohl sozial, kulturell als auch monetär.

Eine von den Bewohnern an die afghanische Familie gerichteten Hinweis auf die Einhaltung der Hausordnung führte zu einem unfassbarem Nachbarschafts-„Terror“, der ein neues antisoziales Verhalten der afghanischen Familie und nun auch mehrere Polizeieinsätze zur Folge hatte. Der letzte war am Donnerstag, den 5. September. Die Situation für die Betroffenen ist in Anbetracht einer mittlerweile empfundenen Hilflosigkeit und der ebenfalls ungewöhnlichen Zurückhaltung der Polizei kaum noch hinnehmbar.

Die Mitbürger, die aus Angst vor der aggressiven Familie, die in diesem Fall kein perfides Register auslässt sowie durch eine Täter-Opferumkehr, dann die eigentlichen Opfern vor den Behörden als vermeintliche Täter hinstellt , wissen schlichtweg nicht mehr weiter.

Sogar hier in Paderborn scheint mittlerweile spürbar alles möglich zu sein. Autos werden zerkratzt, es gibt sogar ein gesichertes Video, dass den Afghanen zeigt, wie er nachts ans Auto der Geschädigten uriniert. Mit übelsten Beleidigungen von „Nazi“ bis extremer Frauenverachtung wie „Hure“ wird von diesem Tyrannen aus der Nachbarschaft gegen die einheimischen Mitbürger gehetzt.
Der Hauseigentümer reagiert auf die Intervention der Mieter offensichtlich nicht, obwohl eine massive Störung des Haus-/Mieterfriedens aus Sicht der Geschädigten längst erfüllt ist. Vor dem Hintergrund der täglich stattfindenden Messerstechereien und einer hohen Zahl importierter Gewalt , wollen wir als Alternative für Deutschland die regierende Politik, die Stadtverwaltung, allen voran die Polizei Paderborn dahingehend sensibilisieren, dass potentielle Straftaten dieser Neubürger bereits wenn erkennbar präventiv mittels einer klaren Gefährderansprache seitens der Polizei begegnet wird. Politische Korrektheit, sowie Denk- und Sprechverbote dürfen generell im neuen Deutschland der „vielfältigen“ Kriminalität kein Tabu mehr sein.
Die Polizei, die in diesem Fall schon mehrfach zum Einsatz kam, nimmt nur die Anzeigen auf, doch trotz des Beweismaterials sind ihr durch unsere fragwürdige „(Ampel)-Rechtsprechung“ oft die Hände gebunden.

Staatsanwaltschaften stellen dann oftmals völlig unverständlich solche Verfahren ein.

Völlig zurecht drängt sich hier dann folgende Frage und Sorge auf. Muss es erst wieder zu einem Messer-Einsatz kommen? Dies alles ist in dem angeblich „besten Deutschland aller Zeiten“, ein absolut nicht mehr hinnehmbarer Zustand.

Wir als AfD-Paderborn wollen ganz und gar nicht nicht, dass Hilferufe der Paderborner Bürger verstummen – deshalb geben wir Ihnen als bürgernahe Partei natürlich eine Plattform!Wir weisen hierbei einmal ausdrücklich auf die Kriminalstatistiken des Landes NRW hinsichtlich der ausufernden Ausländerkriminalität hin und appellieren ganz klar an die Regierenden, endlich wieder uns Einheimische adäquat zu schützen. Die längst überfällige Wende muss endlich herbeigeführt werden und das gelingt nur mit unserer Alternative für Deutschland.