Marvin Weber mit großer Mehrheit als Vorsitzender des AfD-Stadtverbandes-Paderborn wiedergewählt!
Am letzten Sonntag fand in Salzkotten neben der Nominierung des AfD – Bundestagskandidaten
für die kommende Bundestagswahl ein Parteitag des AfD-Stadtverbandes statt.
Marvin Weber hatte sich im Vorfeld der Nominierungsveranstaltung ausdrücklich für Günter Koch – Bundestagskandidat AfD Paderborn als Direktkandidaten ausgesprochen für die kommende Bundestagswahl am 26. September für unseren „Wahlkreis 137 Paderborn“, weil unser Günter ein Malocher aus der Mitte der Gesellschaft ist und die Sorgen und Nöte der kleinen Bürger am besten auf die Tagesordnung in den Bundestag bringen würde.
Anschließend fand der Stadtparteitag der AfD statt, an dem Weber mit großer Mehrheit wiedergewählt, und somit die Arbeit der vergangenen knapp eineinhalb Jahren bestätigt wurde.
Die stellvertretenden Sprecher sind der junge Russlanddeutsche Denis Fischer und Andreas Kemper. Alexander Lex wurde zum Beisitzer gewählt.
„Wir haben hier in Paderborn viele Debatten anstoßen können und werden auch weiterhin mit offenem Visier in den Meinungsaustausch mit allen Parteien gehen. Der CDU, die all ihre konservativen Werte über Bord geworfen hat und diese nun als „rechts“ stigmatisiert und sich vollkommen dem ökosozialistischen Zeitgeist unterworfen hat, muss weiterhin klare Kante geboten werden.
Ob Gendersprache, Massenmigration, Islamisierung oder Windkraft, wir werden weiterhin ganz klare unsere Kritik an der Politik der Regierenden offenlegen und alternative und vollkommen rationale Gegenentwürfe liefern.
Nun müssen wir kommunalpolitisch noch unser Profil als Heimatpartei schärfen, uns besser in der Mitte der Gesellschaft vernetzen, denn wir sind die einzige Partei in Paderborn, die die christliche Kultur und die deutsche Traditionen adäquat vor den Einflüsse der Globalisierung verteidigen und im Sinne des Konservatismus bewahren wollen.
Dass diese ehrenhafte und einzig zukunftsfähige nationalkonservative Politik im heutigen sozialistischen Neusprech als „rechts“ stigmatisiert werde, bewertet nicht unser Handeln, sondern spiegelt eher den hysterischen Zeitgeist wider, der in der „Kampf-Gegen-Rechts“-Staatsdoktrin den mündigen deutschen Bürger mundtot machen soll.
Aber diese repressiven Machterhaltungsmechanismen einer selbstgerechten und moralisch abgehobenen Elfenbeinturmelite prallen an uns natürlich sang- und klanglos ab.“, sagte Marvin Weber in seiner Rede.
Ihr
AfD-Stadtverband Paderborn
